Mit schöner Regelmässigkeit hört man seit Jahren von Entlassungen oder Nichteinstellung von Erziehern, deren Weltanschauunge, private Lebensweise, Unterrichtsmethoden oder Inhalte den Schulkommissionen nicht genehm sind. Die vorgebrachten Einwände lauten beinahe immer : mangelnde Ordnung, antiautoritäre Unterrichtsgestaltung, sexuelle Aufklärung oder Zugehörigkeit zu politischen Gruppen, natürlich nur marxistischer Prägung. Letzteres wird zwar nur selten explizit ausgesprochen.